Wunschtraum
Was sind denn das für voyeuristische Wunschträume, was sich hier des Nachts in meinen Gehirnwindungen abspielt ?
Ich beziehe ein kleines popliges Zimmer, was mir aber dennoch gefällt. Der Vermieter fügt noch kurz hinzu, dass es mich hoffentlich nicht stören würde, wenn man hier recht dicht wohnt. „Nö nö“ sage ich Naiv.
Wieso auch immer gehe ich gleich ins Bett. Vom Fußende des Bettes aus ist es nicht weit, bis zur Terrassen oder Balkontür, die komplett verglast ist. Ich mach das Licht aus und in dem Moment sehe ich das gegenüberliegende Zimmer. „Huch“ ist das nah. Und wieso baue ich in meine Träume physikalische Gesetzmäßigkeiten der Spiegelung mit ein?
Ich schaue direkt auf ein Bett vor mir. Leer. Schade. Mein Blick schweift nach links. Noch ein Bett. Gefüllt. 2 leichte Erhebungen aus dicken Deckenbergen sind zu sehn. Sehr schön. Mal abwarten was drunter ist.
Die Gardine von drüben ist nicht vorgezogen. Ich möchte mich um keinen Millimeter bewegen, um nicht gesehen zu werden. Ziehe meine Gardine also auch nicht vor. Dafür verkrieche ich mich noch tiefer unter mein Federbett, stelle mich schlafend und lupfe geheimnistuerisch aus einem kleinen gebauten Spionloch.
Prompt hebt sich die linke Bettdecke des Gegenübers und ein Mann klettert aus dem Bett. Die rechte Hälfte – wäre ich gemein würde ich sagen , die schlankere und hübschere - folgt grazil. Weg sind die beiden und der Traum auch.
Ach Schade, ich wache mit drückender Blase auf, nehme mir aber vor, in dieses Schlafzimmer noch einmal zu schauen. Wer weiß, was ich da alles sehn könnte.
Ich beziehe ein kleines popliges Zimmer, was mir aber dennoch gefällt. Der Vermieter fügt noch kurz hinzu, dass es mich hoffentlich nicht stören würde, wenn man hier recht dicht wohnt. „Nö nö“ sage ich Naiv.
Wieso auch immer gehe ich gleich ins Bett. Vom Fußende des Bettes aus ist es nicht weit, bis zur Terrassen oder Balkontür, die komplett verglast ist. Ich mach das Licht aus und in dem Moment sehe ich das gegenüberliegende Zimmer. „Huch“ ist das nah. Und wieso baue ich in meine Träume physikalische Gesetzmäßigkeiten der Spiegelung mit ein?
Ich schaue direkt auf ein Bett vor mir. Leer. Schade. Mein Blick schweift nach links. Noch ein Bett. Gefüllt. 2 leichte Erhebungen aus dicken Deckenbergen sind zu sehn. Sehr schön. Mal abwarten was drunter ist.
Die Gardine von drüben ist nicht vorgezogen. Ich möchte mich um keinen Millimeter bewegen, um nicht gesehen zu werden. Ziehe meine Gardine also auch nicht vor. Dafür verkrieche ich mich noch tiefer unter mein Federbett, stelle mich schlafend und lupfe geheimnistuerisch aus einem kleinen gebauten Spionloch.
Prompt hebt sich die linke Bettdecke des Gegenübers und ein Mann klettert aus dem Bett. Die rechte Hälfte – wäre ich gemein würde ich sagen , die schlankere und hübschere - folgt grazil. Weg sind die beiden und der Traum auch.
Ach Schade, ich wache mit drückender Blase auf, nehme mir aber vor, in dieses Schlafzimmer noch einmal zu schauen. Wer weiß, was ich da alles sehn könnte.
fem - 26. Jan, 08:22
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