Hinterm Horizont....
Der Telefonmann hat neue Pläne und fragte mich,, ob ich mir das vorstellen könne.
Ein Film, nicht nur mit-dem-Handy-was-aufnehmen, sondern mit einer richtigen Kamera. Er erzählte mir etwas vom Stativ und ich stellte mir vor, wie sämtliche Geilheit verloren geht, weil man /frau/ich nicht richtig liegt, das Bild nicht richtig gezoomt ist, oder oder oder.
„Was hältst du von einem Kameramann?“ Fragte ich schon mit dem Hintergedanken an Te. „Joah“, das könne er sich gut vorstellen. Grenzen und Wünsche müssten verbalisiert werden, ein Drehbuch, oder so was ähnliches.Ich bestimme wie weit es geht, was man sieht, was nicht. Er scheint da schon ein bisschen was im Kopf zu haben. (Aber nur Te wird weiteres zum Inhalt erfahren :-p )
Zweiter Gedanke war die Idee eines Swingerclub-Besuchs. Ganz in der Nähe sollte es nicht sein. Vorher müsse man sich umhören, welcher Club empfehlenswert sein sollte, welche Kleidung, wie Verhalten. Er erzählte mir eine Phantasie mit dem Unterschied, dass er mich nicht nur fragte, ob es mir gefiel, sondern auch, ob ich es mir wirklich live vorstellen könne. An der Bar sitzend signalisiere ich ihm wer mir gefällt, wer nicht. In einem Raum verschwindend, folgen uns jene Personen ich bekomme die Augen zugebunden. Und ab da darf ich nur noch fühlen……
Es hat seinen Reiz, beide Ideen machen mich neugierig. Die Vorstellung kribbelt ein wenig , besonders im Unterleib zieht sich was zusammen. Scham, Geilheit, Trieb, Angst, Lust vermischen sich zu einem süßlichen Gefühl. Ich möchte meine Grenzen ausloten. Es ist eine Stufe über dem Wunsch „es nur im Kopf zu belassen“.
Ob ich kneife weiß ich nicht, aber die Option steht uns schließlich beiden zu. Zuerst einmal bin ich neugierig auf „den Dreh“.
Ein Film, nicht nur mit-dem-Handy-was-aufnehmen, sondern mit einer richtigen Kamera. Er erzählte mir etwas vom Stativ und ich stellte mir vor, wie sämtliche Geilheit verloren geht, weil man /frau/ich nicht richtig liegt, das Bild nicht richtig gezoomt ist, oder oder oder.
„Was hältst du von einem Kameramann?“ Fragte ich schon mit dem Hintergedanken an Te. „Joah“, das könne er sich gut vorstellen. Grenzen und Wünsche müssten verbalisiert werden, ein Drehbuch, oder so was ähnliches.Ich bestimme wie weit es geht, was man sieht, was nicht. Er scheint da schon ein bisschen was im Kopf zu haben. (Aber nur Te wird weiteres zum Inhalt erfahren :-p )
Zweiter Gedanke war die Idee eines Swingerclub-Besuchs. Ganz in der Nähe sollte es nicht sein. Vorher müsse man sich umhören, welcher Club empfehlenswert sein sollte, welche Kleidung, wie Verhalten. Er erzählte mir eine Phantasie mit dem Unterschied, dass er mich nicht nur fragte, ob es mir gefiel, sondern auch, ob ich es mir wirklich live vorstellen könne. An der Bar sitzend signalisiere ich ihm wer mir gefällt, wer nicht. In einem Raum verschwindend, folgen uns jene Personen ich bekomme die Augen zugebunden. Und ab da darf ich nur noch fühlen……
Es hat seinen Reiz, beide Ideen machen mich neugierig. Die Vorstellung kribbelt ein wenig , besonders im Unterleib zieht sich was zusammen. Scham, Geilheit, Trieb, Angst, Lust vermischen sich zu einem süßlichen Gefühl. Ich möchte meine Grenzen ausloten. Es ist eine Stufe über dem Wunsch „es nur im Kopf zu belassen“.
Ob ich kneife weiß ich nicht, aber die Option steht uns schließlich beiden zu. Zuerst einmal bin ich neugierig auf „den Dreh“.
fem - 16. Nov, 20:01
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Bangbrother-Te - 16. Nov, 20:19
Ihr könnt auf mich zählen, war ja schon einmal Regisseur und Darsteller in Personalunion und finde es definitiv besser, wenn diese Aufgaben getrennt werden können.
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