Es ist tatsächlich 'selbstverständlich, geduldet, klingt normal' - für mich. Jeder macht es, aber keiner spricht darüber? Das trifft doch in der Regel auf Handlungen zu, die eigentlich gesellschaftlich 'bäbä' sind: scheissen, pissen, in der Nase bohren, sich am Hintern kratzen... aber sich selbst befriedigen? Ist das auch 'bäbä'?
Offensichtlich noch immer, in den Hinterköpfen der meisten Menschen die 'es' zwar tun aber das Thema trotzdem schamhaft verschwiegen haben wollen, selbst bei passiver Teilnahme am Thema ein leichtes Rouge im Gesicht nicht vermeiden können. "Du dummgeiler Wichser" (O-Ton aus meinem Blog) - immer noch eine beliebte Diffamierung, "die macht es sich regelmäßig selber", das muss doch eine Nymphomanin sein, oder etwa nicht?
Als Mann öffentlich einzugestehen (auch hier), dass ich masturbiere, dass ich mich seit meinem 15ten Lebensjahr praktisch täglich selbst befriedige, dass ich gar mein eigenes Sperma zum fressen gern hab', kommt anderen wiederum fast als Bankrotterklärung vor, obwohl viele jener sehr gut wissen, dass ich langfristig ein überdurchschnittlich erfülltes Sexualleben führe - die Menschen schweigen. Da kann doch etwas nicht stimmen, warum 'braucht der das trotzdem? Der muss irgendwie krank sein'. Und verdrängen dabei was sie selbst tun, 'das ist ja etwas völlig anderes, ich bin normal'.
Dabei ist es so eine wunderbare Sache, es kann so schön sein, dies schönes einfach mal auch zu (mitzu-)teilen - so wie man das Erlebnis einer schönen Stunde, eines schönen Tages ja auch nur all zu gerne durch Erzählen mit anderen teilt.
Also ich persönlich bin sogar stolz wenn ich es mir selbst mal so richtig schön gemacht habe und beim Kommen sogar laut aufschreien musste ;-)
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Offensichtlich noch immer, in den Hinterköpfen der meisten Menschen die 'es' zwar tun aber das Thema trotzdem schamhaft verschwiegen haben wollen, selbst bei passiver Teilnahme am Thema ein leichtes Rouge im Gesicht nicht vermeiden können. "Du dummgeiler Wichser" (O-Ton aus meinem Blog) - immer noch eine beliebte Diffamierung, "die macht es sich regelmäßig selber", das muss doch eine Nymphomanin sein, oder etwa nicht?
Als Mann öffentlich einzugestehen (auch hier), dass ich masturbiere, dass ich mich seit meinem 15ten Lebensjahr praktisch täglich selbst befriedige, dass ich gar mein eigenes Sperma zum fressen gern hab', kommt anderen wiederum fast als Bankrotterklärung vor, obwohl viele jener sehr gut wissen, dass ich langfristig ein überdurchschnittlich erfülltes Sexualleben führe - die Menschen schweigen. Da kann doch etwas nicht stimmen, warum 'braucht der das trotzdem? Der muss irgendwie krank sein'. Und verdrängen dabei was sie selbst tun, 'das ist ja etwas völlig anderes, ich bin normal'.
Dabei ist es so eine wunderbare Sache, es kann so schön sein, dies schönes einfach mal auch zu (mitzu-)teilen - so wie man das Erlebnis einer schönen Stunde, eines schönen Tages ja auch nur all zu gerne durch Erzählen mit anderen teilt.
Also ich persönlich bin sogar stolz wenn ich es mir selbst mal so richtig schön gemacht habe und beim Kommen sogar laut aufschreien musste ;-)