Durch die Nacht
Gemeinsam gingen wir mit einem leichten Verlangen ins Bett. Und doch gab ich ihm zu verstehen, dass ich mich auf den Morgen freuen würde. Nicht mehr jetzt, nicht mehr heute. Ich spürte beim angekuschelten Löffeln seine Härte. Genoss seine Nähe und sein Dasein.
Meine Hand tastete hin und wieder nachts, nach seiner Haut.
Am Morgen kuschelte ich mich behaglich im Halbschlaf an ihn. Er erzählte mir, dass er mich inmitten der Nacht lieb gestreichelt hätte, ich jedoch nicht reagiert hätte.
Nur mein Schlaf war sehr kribbelig und wohlig gewesen. Die Lust hatte mich durch die Nacht getragen und begrüßte gemeinsam mit mir den neuen Tag.
Ich legte mich halb in Seitenlage auf den Bauch. Das Bein angewinkelt. Er streichelte mich. Den Rücken, den Po, dann endlich tiefer. Mein Lust wuchs, was er deutlich spüren konnte. Meine Augen waren noch zu müde zum offenen, doch ich spürte seien Haut, seine Erregung, hörte seine Lust.
Eigentlich wollte ich ihn nicht gehen lassen, jedoch mußte er aufstehen, um ein Gummi aus dem Mantel zu holen.
Der Sex war genußvoll, langsam, nah.
Ich sagte ihm kurz vorher Bescheid und er stellte seine Bewegungen fast gänzlich ein. Er genoß meine Kontraktionen, mein gurren und schnaufen. Dann kam auch er. Er erlaubt sich selten vor mir zu kommen, was ich sehr genieße, da er mir unendlich viel Zeit gibt.
Ein kurzer Plausch, eine verfängliche Körperhaltung meinerseits und wir taten es noch einmal.
Der lustvolle körperlich so intensive Tagesanbruch wechselte in Morpheus Arme und wir schliefen wohlig eingebettet bis zum späten Nachmittag.
Meine Hand tastete hin und wieder nachts, nach seiner Haut.
Am Morgen kuschelte ich mich behaglich im Halbschlaf an ihn. Er erzählte mir, dass er mich inmitten der Nacht lieb gestreichelt hätte, ich jedoch nicht reagiert hätte.
Nur mein Schlaf war sehr kribbelig und wohlig gewesen. Die Lust hatte mich durch die Nacht getragen und begrüßte gemeinsam mit mir den neuen Tag.
Ich legte mich halb in Seitenlage auf den Bauch. Das Bein angewinkelt. Er streichelte mich. Den Rücken, den Po, dann endlich tiefer. Mein Lust wuchs, was er deutlich spüren konnte. Meine Augen waren noch zu müde zum offenen, doch ich spürte seien Haut, seine Erregung, hörte seine Lust.
Eigentlich wollte ich ihn nicht gehen lassen, jedoch mußte er aufstehen, um ein Gummi aus dem Mantel zu holen.
Der Sex war genußvoll, langsam, nah.
Ich sagte ihm kurz vorher Bescheid und er stellte seine Bewegungen fast gänzlich ein. Er genoß meine Kontraktionen, mein gurren und schnaufen. Dann kam auch er. Er erlaubt sich selten vor mir zu kommen, was ich sehr genieße, da er mir unendlich viel Zeit gibt.
Ein kurzer Plausch, eine verfängliche Körperhaltung meinerseits und wir taten es noch einmal.
Der lustvolle körperlich so intensive Tagesanbruch wechselte in Morpheus Arme und wir schliefen wohlig eingebettet bis zum späten Nachmittag.
fem - 21. Aug, 13:24
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
(Gast) - 23. Aug, 18:22
Sie
Hört sich sehr schön und intensiv an! Und der Mann ist mit Herz dabei! Den würde ich auch nicht wegrennen lassen.*neidisch feucht werd
phallustus - 9. Sep, 08:55
und
ich freue mich schon auf deine nächsten beiträge,
bis dahin al phallustus
bis dahin al phallustus
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