68
Stellung 68: Wenn einer einen Geblasen bekommt und dem anderen "einen Schuldig" bleibt.
Wir gingen "nur mal kurz eben" auf unser Hotelzimmer. Die Party war im vollen Gang . Leute und Stimmung prima. Ich wusste, dass ich länger als "mal eben nur kurz" von den anderen wegbleiben würde.
Er hatte schon einige Intus, ich hatte auch schon eines gehoben. Mit zunehmenden Alkoholpegel war sowohl bei ihm, als auch bei mir die Lust gestiegen. Sein Blick in meinem Ausschnitt bei der letzten Unterhaltung sprach mehr als deutliche Worte. Ich genoss den Gedanken aufs Hotelzimmer zu gehen und mit einem Grinsen zurückzukehren, ohne das die anderen Partygäste etwas ahnen würden. "Mal kurz eben verschwinden" nicht heimfahren zu müssen, keine Entscheidung bei ihm , oder mir, sondern im Hotelzimmer.
Ich bat ihn mir in den Hintern zu treten, sollte ich anschließend keine Lust mehr haben zurückzukehren. Doch sein grobmotorischer Gang und sein zunehmender Verlust der Sprachvokabeln machten mir bewusst, dass da nicht mehr viel HinternTrettEnergie da sein würde. Dein leicht dümmliches Grinsen fand ich einfach nur goldig.
Vor dem Bett packten wir uns unromantisch, jeder für sich aus und legten uns gemeinsam ins kuschelige Doppelbett. Ich hatte Lust, Lust auf ihn und Lust ihn zu verwöhnen. Und so kroch ich nach einem ausgiebigen Zungenkuss und einer kuscheligen Umarmung zu seinen Lenden herunter und verwöhnte ihn dort ausgiebig.
Er genoss es, gab Töne, die ich nur selten von ihm höre von sich. Er warnte mich vor, bremste mich.
Ich kramte in meiner Tasche nach den Gummis. (Es ist naiv sich keusch nur eins einzupacken) Den ersten Versuch stülpte er zunächst falsch herum über. Artig, wie es Dr. Sommer einem gelehrt hatte, nahm ich ein neues Gummi aus der Packung. Beim Zweiten fluchte er über die "Scheißteile" und verpeilte das Aufsetzen der Mütze erneut. Ich wurde ungeduldig, bangte um seine Manneskraft. Die mich in Anbetracht seines Alkoholpegels eh schon verwunderte.
Seit langem hatte ich selbst nicht mehr Hand angelegt, hatte mich bis jetzt immer auf den Männlichen Teil verlassen. Wer weiß, wozu es gut ist mal wieder zu üben, dachte ich mir und zog ihm das Verhüterli an.
Der Sex war intensiv, langsam und schön. Wenn auch nicht ausgiebig, da er relativ schnell kam.
Er rollte sich von mir herunter und bewegte sich nicht mehr. Meine Lust war mittlerweile zum Zerreißen groß. Als ich bemerkte, dass er eingeschlafen war beschimpfte ich ihn brumelnt mit unfreundlichen Salven, drehte mich selbst herum und machte es mir selbst. Pah! , dachte ich, den Abend lasse ich mir nicht verderben.
Wie Gott ihn auf die Erde gesannt hatte plus Latexüberzug lies ich ihn auf dem Bett liegen. Innerlich musste ich kichern über den Anblick. Kurz überlegte ich noch ein Foto zu machen, lies es dann aber, zog mich an und ging dennoch mit einem Grinsen zurück auf die Party.
Wir gingen "nur mal kurz eben" auf unser Hotelzimmer. Die Party war im vollen Gang . Leute und Stimmung prima. Ich wusste, dass ich länger als "mal eben nur kurz" von den anderen wegbleiben würde.
Er hatte schon einige Intus, ich hatte auch schon eines gehoben. Mit zunehmenden Alkoholpegel war sowohl bei ihm, als auch bei mir die Lust gestiegen. Sein Blick in meinem Ausschnitt bei der letzten Unterhaltung sprach mehr als deutliche Worte. Ich genoss den Gedanken aufs Hotelzimmer zu gehen und mit einem Grinsen zurückzukehren, ohne das die anderen Partygäste etwas ahnen würden. "Mal kurz eben verschwinden" nicht heimfahren zu müssen, keine Entscheidung bei ihm , oder mir, sondern im Hotelzimmer.
Ich bat ihn mir in den Hintern zu treten, sollte ich anschließend keine Lust mehr haben zurückzukehren. Doch sein grobmotorischer Gang und sein zunehmender Verlust der Sprachvokabeln machten mir bewusst, dass da nicht mehr viel HinternTrettEnergie da sein würde. Dein leicht dümmliches Grinsen fand ich einfach nur goldig.
Vor dem Bett packten wir uns unromantisch, jeder für sich aus und legten uns gemeinsam ins kuschelige Doppelbett. Ich hatte Lust, Lust auf ihn und Lust ihn zu verwöhnen. Und so kroch ich nach einem ausgiebigen Zungenkuss und einer kuscheligen Umarmung zu seinen Lenden herunter und verwöhnte ihn dort ausgiebig.
Er genoss es, gab Töne, die ich nur selten von ihm höre von sich. Er warnte mich vor, bremste mich.
Ich kramte in meiner Tasche nach den Gummis. (Es ist naiv sich keusch nur eins einzupacken) Den ersten Versuch stülpte er zunächst falsch herum über. Artig, wie es Dr. Sommer einem gelehrt hatte, nahm ich ein neues Gummi aus der Packung. Beim Zweiten fluchte er über die "Scheißteile" und verpeilte das Aufsetzen der Mütze erneut. Ich wurde ungeduldig, bangte um seine Manneskraft. Die mich in Anbetracht seines Alkoholpegels eh schon verwunderte.
Seit langem hatte ich selbst nicht mehr Hand angelegt, hatte mich bis jetzt immer auf den Männlichen Teil verlassen. Wer weiß, wozu es gut ist mal wieder zu üben, dachte ich mir und zog ihm das Verhüterli an.
Der Sex war intensiv, langsam und schön. Wenn auch nicht ausgiebig, da er relativ schnell kam.
Er rollte sich von mir herunter und bewegte sich nicht mehr. Meine Lust war mittlerweile zum Zerreißen groß. Als ich bemerkte, dass er eingeschlafen war beschimpfte ich ihn brumelnt mit unfreundlichen Salven, drehte mich selbst herum und machte es mir selbst. Pah! , dachte ich, den Abend lasse ich mir nicht verderben.
Wie Gott ihn auf die Erde gesannt hatte plus Latexüberzug lies ich ihn auf dem Bett liegen. Innerlich musste ich kichern über den Anblick. Kurz überlegte ich noch ein Foto zu machen, lies es dann aber, zog mich an und ging dennoch mit einem Grinsen zurück auf die Party.
fem - 20. Jan, 19:35
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Anashee - 5. Feb, 02:12
Auch ich hätte in dieser Situation überlegen müssen, ob ich ein Photo mache oder net, aber ich denke, es war besser so...Grinsen ist ja erlaubt... die Gedanken sind schließlich frei *hihi*
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