Heute nicht
"Fick mich" gurrte ich und zerlief unter seinen Fingern und seiner Zunge.
"Nein, heute nicht" meinte er. Es klang nicht böse. Nur eine Spur dominant. Doch ich war viel zu geil, als dass ich hätte nachfragen können.
Ich probierte es noch einmal, doch wieder verneinte er meine Bitte. gleichzeitig lies er jedoch nicht von mir ab. Es machte ich Spaß mich so zu sehen. hingegeben, dahinschmelzend, ein weiteres mal kommend.
Nach einem Schluck Wasser, fragte ich ihn, warum er nicht mit seinem Stab in mich dringen wollte. Er hätte den Moment viel zu sehr genossen. Mit seiner Zunge zu spüren, wie ich komme. Hätte er mich gefickt, hätte er sich nicht so auf mich konzentrieren können, mich nicht so mitbekommen.
Lange unterhielten wir uns . Über dies und das. Sein Körper lud mich ein zu spielen. Immer wieder kratze und kraulte ich auf seinem Oberkörper, fuhr hinab zu den Lenden und Oberschenkeln. Dann tauchte mein Mund herab und nahm ihn auf. Tiefer als je ein Schwanz zuvor. Und er genoss, atmete immer tiefer, krallte sich in die Haare und kam schließlich auch.
"Nein, heute nicht" meinte er. Es klang nicht böse. Nur eine Spur dominant. Doch ich war viel zu geil, als dass ich hätte nachfragen können.
Ich probierte es noch einmal, doch wieder verneinte er meine Bitte. gleichzeitig lies er jedoch nicht von mir ab. Es machte ich Spaß mich so zu sehen. hingegeben, dahinschmelzend, ein weiteres mal kommend.
Nach einem Schluck Wasser, fragte ich ihn, warum er nicht mit seinem Stab in mich dringen wollte. Er hätte den Moment viel zu sehr genossen. Mit seiner Zunge zu spüren, wie ich komme. Hätte er mich gefickt, hätte er sich nicht so auf mich konzentrieren können, mich nicht so mitbekommen.
Lange unterhielten wir uns . Über dies und das. Sein Körper lud mich ein zu spielen. Immer wieder kratze und kraulte ich auf seinem Oberkörper, fuhr hinab zu den Lenden und Oberschenkeln. Dann tauchte mein Mund herab und nahm ihn auf. Tiefer als je ein Schwanz zuvor. Und er genoss, atmete immer tiefer, krallte sich in die Haare und kam schließlich auch.
fem - 2. Dez, 12:32
5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
kiwi (Gast) - 4. Dez, 07:22
gut zu wissen
jaja.. du schreibst über deinen "super fick" ( hoffe darf dies so schreiben) und ich bin mit meiner partnerin auf dem trockenen... dinge gibts, die sollte es nicht geben ;-)
gruss aus zürich
gruss aus zürich
sven (Gast) - 7. Dez, 11:47
ein wahrer gentelman
der nicht seine eigene lust in den vordergrund stellt sonder sich hingebungsvoll um seine gespielin kümmert - halt ihn gut fest
Tatze (Gast) - 17. Dez, 20:23
Warum
Was ich nicht verstehe, ist, warum du es nicht einfach hingenommen hast. Warum du sein Geschenk an dich nicht angenommen hast. Warum musstest du es ihm vergelten. Warum konntest du ist nicht annehmen, so wie es ist.
fem - 19. Dez, 20:57
"vergelten" klingt ja schrecklich negativ.
Ich spiele viel zu gerne, als dass ich einfach nur hinnehmen könnte. Ich genieße es auch zu geben.
Es ging nicht um geben, oder nehmen, es ging um die Sexpraktik "fingern" contra "ficken"
Herrje, was rechtfertige ich mich?
Ich glaube ER hat das sehr gut annehmen können.
Ich spiele viel zu gerne, als dass ich einfach nur hinnehmen könnte. Ich genieße es auch zu geben.
Es ging nicht um geben, oder nehmen, es ging um die Sexpraktik "fingern" contra "ficken"
Herrje, was rechtfertige ich mich?
Ich glaube ER hat das sehr gut annehmen können.
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